12. Juli 2014

Tula + Teotihuacan

Spontaner Trip nach Tula und Teotihuacan. Wie das - also ich hatte am Freitag Vormittag einen Termin in Queretaro - ich wollte mir eine Firma ansehen, die vielleicht für uns Mafomuster herstellen und abfüllen kann und eventuell auch Aerosole - weil sie gerade von Pamasol ein Anlage erhalten haben. (Das nur so warum ich nach Queretaro fahre)

Da ich aber schon mal einen ganzen Tag dort verbracht haben und Queretaro auf halber Strecke nach DF liegt dacht ich mir fahre doch am Nachmittag weiter und sehe dir endlich Teotihuacan an.

Sollte man einfach gesehen habe!

Und da Tula auf der Strecke liegt habe ich dort kurz angehalten. Tula war mal das Hauptzentrum der Tolteken und entstand nach Teotihuacan (als das schon fast eine Ruine war).
Oben auf der Pyramide hatten die Tolteken damals "Atlanten" aufgestellt, sie stellen Krieger mit Kopfschmuck aus Federn und Panzern dar. Diese Figuren sind ca. 4,60 m hoch.



Leider bin ich erst sehr spät dort angekommen - und was fast ungewöhnlich für Mexico ist  - sie machen früh zu. Aber mit weiblichem deutschen Charme durfte ich noch rein und auch rauf auf die Pyramide - wenn auch nur für 30 min. War also nur ein ganz kurzer Besuch.

Dann ging es weiter nach Teotihuacan - dort hatte ich mir kurzfristig ein Hotelzimmer gebucht (klar alles auf spanisch :-)).

So war ich am Samstag morgen schon sehr früh (noch bevor die Händler ihre Buden aufmachen)


dort und konnte in Ruhe auf die Sonnenpyramide steigen, sind nur 250 Stufen oder so. Wow was für eine Aussicht in alle 4 Richtungen. Hier einfach ganz viel Bilder von der Anlage:

  

 hier stehe ich!






 und wieder rauf und runter :-)










Auf die Mondpyramide kam man nur halb hoch.
 
Fast schon etwas Abseits dann der Tempel des Quetzalcoatl, leider war unten abgesperrt.

   

Es ist einfach toll was schon vor über 2000 Jahren hier für Technische Möglichkeiten hatten um diese Pyramiden zu erstellen, ein Kanalsystem einzurichten, und Menschenmassen zu versorgen und diese Kunstwerke herzustellen.
Auch die Kultur der Tolteken, Olmeken und Mayas ist beeindruckend wenn man bedenkt welche Heilkräfte verwendet wurden und wie im sozialen Netz gearbeitet wurde.
Schade das durch die spanischen Eroberungen und damit Plünderungen,Verbote und Beeinflussung so viel in der Versenkung verschwunden ist.
Aber ich merke das es wieder langsam auflebt und man immer mehr Informationen bekommt und doch noch einiges von Generation zu Generation weitergegeben wurde.

Allein wie die Mexicaner mit dem Katholischen Glauben umgehen und ihre Kultur eingebaut haben oder parallel leben.
Siehe: Dia de los Muertos :-)

Nach ca. 6 Stunden (mit shoppen am Ende) gefühlten 1000 Treppenstufen (unterschiedlicher Höhe) und 10 km Weg war doch etwas mehr Betrieb dort.
Leider waren die fliegenden Händler etwas nervig.



Tula und Teotihuacan kann man sehr gut an einem Wochenende verbinden. Für mehr Informationen bitte im Internet lesen - ich will ja nicht alles doppelt schreiben und Bilder sind schöner.

9. Juli 2014

Temazcal :-)


Jeeeeh – ich liebe ihn.

Was ist das denn nun schon wieder? Eine Schwitzhütte, aber auch ein Ort der Reinigung, gleichzeitig wird man dabei ganz schön dreckig J.

Es ist darin stockdunkel – kein Wunder mit Decken und Plane abgedeckt – es wird sehr heiß, kommt darauf an wie viele Steine hereingebracht werden und sehr feucht – weil die heißen Steine mit heißem Wasser begossen werden. 

So kann es aussehen:


 

 
 
 
 
 
Hintergrund: durch den Temazcal soll der Körper und der Geist gereinigt werden. Früher wurden hierin auch Geburten vorbereitet, Kranke geheilt – durch Wärme und Kräuter und anschließenden Massagen.

Schon bevor man in den Temazcal selbst geht wird man durch Gesänge und „Gebete“ in die 4 Himmelsrichtungen, sowie Himmel und Erde und durch bestimmten Rauch vorbereitet.


Sobald alle drin sind werden heiße Lavasteine, die zuvor auf einem Holzfeuer zum Glühen gebracht werden, in eine Mulde im Zentrum vom Temazcal gelegt, diese werden mit Gesang begrüßt. Dann wird noch das heiße Wasser mit den Kräutern, die zuvor ausgesucht wurden und kühleres Wasser hereingebracht. Die erste Ladung Wasser dient dazu die Steine von der Asche zu reinigen, dabei bleibt die „Porta“ noch geöffnet, damit der Dampf entweichen kann. Dann wird es richtig dunkel, Der Temazcalero singt und trommelt verschiedenen Lieder und wer kann singt mit. Wer Lieder kennt kann sie auch einbringen.

Zwischendurch wird immer wieder Wasser auf die Steine gegeben, sodass mehr Dampf entsteht. Der Temazcalero kann durch die Zahl der Steine und wie viel heißes bzw. kaltes Wasser er nimmt die Temperatur steuern. Durch die Kräuter entsteht ein sehr angenehmer Dampf.

Nach einer Weile, abhängig von der Stimmung dem Gefühl und wird die Porta geöffnet und der Dampf entweicht, kühle Luft kann einströmen – Entspannung.

Das ganze geschieht insgesamt 4 x (Erde(die Mutter allem) Wasser, Luft und Geist).

Zwischendurch, je nachdem wie traditionell der Temazcalero ist, wird Wassermelone oder Obst gegessen und natürlich auch am Ende – einfach lecker. Kommt auch darauf an was man mitbringt.

Anschließend kühlt man sich mit Wasser ab.

Aber jeder Temazcal ist auch wieder etwas anders. In dem sehr traditionellen den ich besucht habe, durfte man zwischendurch nicht hinausgehen außerdem mussten die Frauen lange Röcke und ein T-Shirt tragen, die Männer mit Bermudashorts. Schon beim Eintreten war eine genaue Reihenfolge zu berücksichtigen zuerst die Frauen (zuerst die älteste) dann die Männer. In dem kommerziellen entfielen die Vor- und Nachbereitungen und viele hatten Trainings- oder Badekleidung an. Der „private“ gefällt mir am besten – teilweise traditionell – aber doch gelockerter was die Entspannung angeht, und vor allem nicht ganz so viele Personen (meist waren wir zu viert).
Und es kommt sehr auf den Temazcalero an.

Je nachdem wer dabei ist, wie die Musik ist, wie heiß es darin wird ist auch die Stimmung sehr unterschiedlich.

Einige Temazcals –gerade die kommerziellen sind aus Stein gebaut und nur die Porta ist aus Decken. Ansonsten sind es Holzgestelle (ähnlich unserer Weiden) die wie ein Zelt aussehen und dann mit Decken und Planen zugedeckt werden.

 
 
Also wer sich darauf einlassen will, darf keine Platzangst und keine Angst vor Dunkelheit haben und sollte schon mal in einem Dampfbad gewesen sein um annähernd zu wissen wie warm und feucht es wird, für den ist es eine Erfahrung.

Habe ich schon gesagt, dass ich es liebe!
Ach ja die meisten Bilder habe ich aus dem Internet, weil ich selten dabei zum Fotografieren komme.

6. Juli 2014

Was macht Mexico in Japan - Urlaub!

8 Wochen nach meiner Japanreise habe ich es endlich geschafft - mein Japan Blog.
Die Bilder sind nicht so ganz in der Reihenfolge und ich habe gefühlt noch 1000 weitere aber das dauert ja alles - vielleicht schaffe ich es ja mit dem Reisebuch :-)
Aber nicht das ihr denk ich habe auf der faulen Haut gelegen und mir die Sonne auf den Pelz brennen lassen - inzwischen war ich mehrfach im Temazcal, in Tula, Teotihuacan, San Miguel de Allende, Guanajuato ,... und bei Freunden. Da bleibt nicht mehr so viel Zeit ;-)

Zu meinem Geburtstag habe ich mir in diesem Jahr einen besonderen Urlaub gegönnt. Klar die Gelegenheit ist günstig und kommt nie wieder.  2 Wochen Japan – zusammen mit Alec. Schön wenn man Söhne hat die auch noch mit einem Urlaub machen J wollen und Mama zahlt.

Zunächst – Danke Alec für die ganze Organisation und „Kümmern“, so ohne Japanisch Kenntnisse kommt man außerhalb von Tokyo nicht sehr weit.

Nach einem zwar langen aber auf Grund von super tollen Sitzplatz mit extra viel Beinfreiheit und ohne das ich was machen musste (Notausstieg) entspannten Flug, bin ich auch endlich in Tsu angekommen. Bin dann mal ebend in die Zukunft geflogen (Zeitunterschied 14 h).

 Hier zunächst ein paar Fotos von Tsu. Für mich etwas komisch - aber es gibt in jedem Einkaufszentrum schon Spielautomaten - gleich für die ganz kleinen. Da wird gleich die nächste Generation gelehrt wie man am schnellsten Geld verschleudert.





 

 
 Diese Bank ist nicht nur zum ausruhen.
 
ein nettes Kaffee und der Kuchen lecker.
 
Von der Reise doch etwas geschafft sind wir nur kurz um die Ecke etwas essen –klar typisch Japanisch. Ok - hier wird in den Restaurants noch geraucht und das Verhalten der Tischnachbarn war auch etwas gewöhnungsbedürftig. Toll aber, sofort bekam man Wasser zu trinken – das ist hier Standard (zumindest in den Japanischen Restaurants). Nach einem kleinen Imbiss dann ins Bett.

Ok das mit dem Frühstück war nicht so toll – da das Restaurant gerade umbaut wird gab es morgens verschiedene Croissants zur Auswahl, einen Becher Kaffee und einen Saft im Tetrapack, das ganze bitte mit aufs Zimmer zu nehmen. 

Alec hat mir zunächst sein Zimmer im Wohnheim und  die Uni gezeigt, anschließend sind wir noch zum Strand gewesen und ein bisschen bummeln. Also einen Ankommtag ohne große Pläne – mal sehen was kommt. Abends noch in einem „Schnellimbiss“ essen.  Für den Sonntag waren wir mit seinen Freunden verabredet zum Muschelsammeln und Barbecue.

Den Weg zur Uni habe ich dann auch schon allein gefunden und mich mit Alec an der Uni getroffen. Dort wurden wir von Freunden angeholt und sind zusammen zum Strand gefahren. Ich war etwas verwirrt, weil es erinnerte mich doch sehr an den Hamburger Elbstrand im Sommer, mit Strandmuscheln, Familie,  Picknick, und Kinder die im Sand buddeln und im Hintergrund die Industrieanlagen.


Wir haben dann auch fleißig gesucht, aber Muscheln so wie andere haben wir nicht so viele gefunden. Dafür Schnecken, Quallen und Krebse.





Irgendwann haben wir uns dann aufgemacht und sind zum Barbecue zu dem Strand an der Uni gefahren. Dafür musste aber noch einiges besorgt werden J.
Irgendjemand hatte einen Grill besorgt, andere Fleisch und Gemüse und Nudel (alles fertig vorbereitet zu kaufen). Zwischendurch noch kurz los und Getränke besorgt.


 
Leider war ein doch sehr kalter frischer Wind unterwegs, sodass wir auch nicht bis zum Schluss geblieben sind. Abends hat Alec mir noch gezeigt wie ich nach Nagoya komme.

Da Alec Termine an der Uni hatte bin ich auf eigene Faust nach Nagoya gefahren. Klappte soweit auch ganz gut – der Bahnhof in Nagoya ist aber mit nicht in Deutschland vergleichbar – Menschenmassen, sehr viele verschieden Bahnen, Geschäfte, ect.  Zum Glück hatte Alec mit alles genau erklärt. Ich dann noch eine Stadtkarte besorgt und los ging es – möglichst nicht vom geraden Weg abweichen um mich nicht zu verlaufen. Ziel war das Schloss.  Vanille / Green Tea Eis.


 
 
 
Auf dem Rückweg habe ich dann noch ein nettes Kaffee gefunden, bin auf dem Fernsehturm gewesen und habe mich nicht verlaufen J


ne - das nicht!
Sondern das - erinnert etwas an Burgskaffee!

Allerdings die richtige Bahn dann zu finden war dann nicht so ganz einfach.

Kyoto ist angesagt: Diese Stadt hat was – hier wird noch viel mehr die Tradition gelebt, sehr viel Japaner die in Kimonos unterwegs sind, nette kleine Geschäfte.
Zunächst den Tempel Ginkakuji (Silber Tempel ) besichtigt.

Aber wir waren ja wegen der Tempel und dem Tanz der Geishas hier. Mikyako Odori = Hauptstadttänze. Eine Ausführung von Geishas mit vorherigem „Teezeremonie“.  Von der Teezeremonie haben wir zwar nichts mitbekommen, da alles schon vorbereitet war- aber den Tee und Gebäck gab es. Die Aufführungen erinnerten mich etwas an „Opern“.

Anschließend waren wir noch in einem guten traditionellen Restaurant essen.













das ist kein Wandbild sondern ein Kimono.
















 

Dann noch zum Yasake Schrein.
Dann ging es mit dem Bus wieder zurück.
 

Ausruhtag und Entspannung im Onsen. Onsen sind heiße Quellen deren Wasser in Badehäuser geleitet wird. Also vergleichbar mit unseren Kurbädern.


Der Onsen lag etwas außerhalb in einem sehr kleinen Ort.
 

Mit Yuki, einer Bekannten von Alec, ging es nach Ise. Über eine Stunde Fahrt mit dem Auto.
Besuch vom berühmtesten Schreine Japans - Naiku und Geku.
Alec ist am Abend mit der Bahn gekommen und zusammen sind wir noch auf dem Berg gefahren.



 
Dazu sollte man wissen, das der Iseschrein alle 20 Jahre (fragt Alec) neu erstellt wird, das war gerade der Fall, darum sehen die Gebäude noch so sehr neu aus. Die alten Gebäude werden an andere Schreien weitergegeben.
 

















 
 

Anschließend wollte Yuki noch unbedingt Fotos machen und zum Abschluss waren wir essen: Okonomiyaki (was auch immer du magst)

Ein Tag allein in Tsu – ok, so toll ist die Stadt dann doch nicht, das Schloss entpuppte sich als ein kleiner Garten (park) und einem abgeschlossenen Wächterhaus. Ein größeres Einkaufszentrum habe ich dann auch nicht mehr gefunden, also bin ich noch etwas am Strand entlanggelaufen.
Akihabara - ganz viel Elektronik und Las Vegas lässt grüssen.
und Italienisch essen im Yodobashi
Ganz viel Schreine und Tempel besichtigt, Glyzinen und Azaleen Fest, Ginzameile und ganz viel gelaufen .
 
Ab geht’s nach Tokyo – mit dem Shinkansen – und wenn schon dann auch gleich den schnellsten.
Nach ca. 2,5 h Fahrt bei 300 km/h, was man im Zug kaum merkt, angekommen – wow


was für Menschenmassen auf dem Bahnhof.. Die Bahnstation war nicht zu weit weg von unserem Hotel und im Stadtgebiet Akihabara. Nach dem einchecken in einem echten japanischen Hotelzimmer mit Futons,  


dann zunächst die Gegend erkunden und Eis essen. Muss schon ein besonderes  Eis gewesen sein, weil so viele Leute anstanden – und es gab keine Auswahl oder so. Doch es war lecker.

 Akihabara: hier sind so viele Spielhallen  - Las Vegas lässt grüßen.

 
Und ja ich war im Pachinko J ganz 5 min habe ich es ausgehalten.

Abends im Yodobashi Italienisch essen auf Japanisch  ;-)

Am nächsten Tag ganz viele Schreine und Tempel besichtigt zum Azaleenfest (leider schon fast verblüht) und zum Glyzinenfest.



 
 Morgens um 9 auf der Hauptstrasse - es ist Feiertag.
 
 
– leider war Feiertag, sodass die Markhallen geschlossen hatten. So ein Großmarkt hätte mich schon interessiert. Aber der Stadtteil darum herum war auch toll.
 








Eulenkaffee (Fukulo no Mise): also zuerst geht man morgens möglichst früh dorthin stellt sich in die schon vorhanden Schlange um noch einen Termin für den Tag zu bekommen – ja Glück gehabt – um 15 Uhr dürfen wir wiederkommen.
Die noch sehr junge Eule fühlt sich auf meiner Schulter anscheinend sehr wohl und hat sich zum Schlafen hingelegt.


    

In der Zwischenzeit waren wir dann auf der Künstliche Insel - (Odeba) - Hafen City. Irgendwie hat mich hier vieles an die Hafencity erinnert.
         
Ach mein neues Auto :

Auf geht’s raus aus der Hauptstadt hin zur Historischen Hauptstadt - Kamakura: Das ist für mich noch Japan, die Häuser, Gärten, das Bild. Wir haben hier gleich 4 verschiedene Schreine bzw Temple besichtigt.







Einer schöner als der andere und jeder für sich speziell. Zum Beispiel waren wir in der Budda Statue drin, aber der letzte in den wir eigentlich schon nicht mehr gehen wollten – war vom Garten der schönste.
 
 



 
Und ein ganz lecker Kaffee gefunden :-) Typisch deutsch.



 


  




 


Und ja abends waren wir noch etwas in der Stadt unterwegs, u.a. in einer Patchincohalle.
Wer es länger als 5 min aushält, ist taub, besitzt Ohrstöpsel oder ist mit einem Ohrenarzt liert.


 
  
Skytree – 450 m über der Erde – und um uns herum nur Stadt – und ein bisschen Pazific.
Aber der Kaffee und Kuchen war lecker.
ein bisschen Europa vor dem Skytree!












Kaffee und Kuchen zum Frückstück um 12 400 m über der Erde ! Jeeeh







 
 Shopping in Harajuku – klar das gehört dazu, Kleidung, Schmuck, Andenken.!



 und dann war da noch das ...
Ghibli Museum in Mikata es hat mich sehr an Alice im Wunderland erinnert. Und ist nur und ausschließlich für Kinder kleine und große.







 Sie haben ihn wieder herausgelassen




 
 und da war auch noch das Kitkat Museum - na ja Museum ist etwas untertrieben - ein riesiges Schaufenster ;-) und ein Verkaufsstand bei dem schon einiges ausverkauft war.
 



 
 Dafür war dann der Candy Shop mit Vorführung super. (Erinnerungen an Schweden !)

 














 

 Hier kamen wir schon zu spät es war 18 Uhr.




 









Abschlussessen mit Alec in Fines Bar;-)

 
Rückflug nach Mexico – hoffentlich klappt es alles und die Amerikaner lassen mich durch.

Jeeeh – dadurch das ich schon sehr sehr früh am Flughafen war – mit der Bahn gerade 45 min in dem Skytrain. Habe ich nach dem Platz mit großmöglichster Beinfreiheit gefragt und durfte wieder am Notausgang sitzen. J J
Also ein sehr entspannter Rückflug. 

Das spannendste an diesem Flug war die Zeitverschiebung: Abflug am Freitagnachmittag um 17 Uhr – Ankunft in Los Angeles am Freitagmorgen um 11 Uhr. Also bin ich in der Zeit zurückgereist.
Die längste Strecke hat nicht länger gebracht als der Rest – wieder mal Chaos in Houston. Aber von den ganzen gestrichenen war meiner dann nur 2 h verspätet losgeflogen.

Ach ja: den Unterschied zwischen Schreinen und Tempel soll Alec euch erklären. J

Danke Alec für ein tolles Programm. Du solltest überlegen ob du nicht doch Reiseführer werden willst.   
Japan ist schön aber doch nicht mein Land. Ich freue mich wieder auf Mexico –  und irgendwann auch wieder auf Deutschland J. Aber das hat noch Zeit.

Ich ahbe noch soooooooo viel zu lernen und zu erleben. :-)
Lasst euch überraschen.